Emotionen in jeder Note: Sarah Proctor ist mein 'Instant Crush'

Wow Wow Wow! Sarah Proctor ist mein 'Instant Crush'. Das war maximale Begeisterung, direkt beim ersten Hören. Ich liebe gefühlvolles Piano, ich liebe frickelig-pulsierende Electronica, ich liebe intensive, aber fragile Stimmen ... und ich liebe Emotionen in jeder Note. Songs wie 'Lost' oder die neue Single 'Not For Me' laufen gerade in Dauerschleife, das Rotwein-Regal hatte ich die Tage auch aufgefüllt – und so kann mir der nasskalte November nichts mehr anhaben. Jetzt ist alles warm, kuschelig und wunderbar wohlig.

My life is made up of all these little moments which have helped me discover my sexuality and realize who I am.

Sarah Proctor stammt aus der Kleinstadt Billingham in Großbritannien. Inspiriert von Lana Del Rey, Adele, Daniel Caesar und Coldplay, hat die Singer/Songwriterin mittlerweile ihren ganz eigenen Stil kultiviert. Nachdem sie sich mit 19 Jahren geoutet hat, zog sie nach Los Angeles. Dort half ihr die lokale LGBTQ+-Community sich selbst zu finden und die eigene Identität zu umarmen.

Bereits auf ihrer Debüt-EP 'Show Your Love' thematisiert sie offen ihre Queerness und auch die neue Single 'Not For Me' befasst sich mit Herzensdingen: Beste Freundinnen gehen zusammen durch dick und dünn, sie teilen alles miteinander. Doch was passiert, wenn aus Freundschaft Liebe wird, diese aber nicht erwidert wird? 'Not For Me' ist eine kraftvolle Ballade, in der Sarah versucht zu realisieren, was sie für ihre beste Freundin wirklich fühlt.

Sarah sagt selbst über den Song: “I wrote 'Not For Me' for everyone who has loved and not felt it in return. I think as humans we can sometimes get caught between connections, where it’s not just friendship but not quite love, it’s somewhere in between. I’ve been caught in a few of those moments, and this song & music video completely tell my story of that from beginning to end. My life is made up of all these little moments which have helped me discover my sexuality and realize who I am."